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Das erste, was Gregor heute Morgen tat, war, Kaffee zu kochen.
Das zweite, was Gregor tat, war, seine Frau zu wecken.
Gregors Frau steht nie vor sieben Uhr auf.
Als drittes brachte Gregor seiner Frau eine schöne Tasse Kaffee.
Als viertes ging Gregor zum Bäcker.
Frische Brötchen direkt aus dem Ofen.
Noch warm.
Butter und Erdbeermarmelade.
Das Lieblingsfrühstück von Gregors Frau.
Gregor hilft gerne in der Küche.
Und Gregors Frau genießt das Frühstück im Bett.
The first thing Gregor did this morning was to make coffee. The second thing Gregor did was to wake up his wife. Gregor's wife never gets up before seven. The third thing Gregor did was to bring his wife a nice cup of coffee. The fourth thing Gregor did was to go to the baker's. Fresh rolls straight from the oven. Still hot. Butter and strawberry jam. Gregor's wife's favourite. Gregor enjoys helping out in the kitchen. And, Gregor's wife enjoys breakfast in bed.
The Bartons - Chapter 10 - A Close Shave - A Family Drama
Vocabulary and Idioms
A close shave - a near miss - a narrow escape - knapp entkommen
eerie - unheimlich
The likes of it - dergleichen
Guardian Angel - Schutzengel
nevertheless - trotzdem
Insensitive - unempfindlich
That served him right. Das geschah ihm recht.
To comfort someone - Jemanden trösten.
To be frank - um ehrlich zu sein
And now to our story. A Close Shave - A Family Drama
You look worried, Jean. Tell me what's wrong.
I've just had a call from my sister. It's mum. She had a very close shave this morning. She was walking her dog Bounty in the forest when it happened.
This sounds very serious. Tell me what happened.
All of a sudden, Mum heard a very unusal noise coming from very high up in a tree. An eerie creaking noise. She said she'd never heard anything the likes of it before.
Then what happened?
All of a sudden, an enormous branch landed right in front of mum. She was white with fright. If she'd been just a little further on, she'd have been killed. That's for sure.
My goodness, Jean. Lucky mum. That was just a little too close for comfort. Mum certainly had a guardian Angel. She must have been very relieved.
You're right, Ken. But nevertheless, mum's still very sad and upset. The branch landed right on top of poor little Bounty. Now, poor little Bounty won't be barking anymore.
Well, to be honest, Jean, Mum's far better off without Bounty. He was a horrible little dog. The only thing he was good for was catching rats and biting little girls. A really nasty piece of work.
You're so insensitive, Ken. Mum's going to be very lonely without Bounty.
Well, frankly speaking, Jean, mum'll be far better off with a new dog. But, this time, a real dog. Not one that looks like a cross between a man eating rat and a carrot.
Well, I suppose you're right, Ken. Bounty was not a very nice dog. And, once, he even tried to bite one of Dave´s girlfriends.
I can't remeber that, Jean. What happened?
Dave´s girlfriend at the time, whose dad was a farmer, knew how to look after herself. She kicked little Bounty in the teeth. Bounty never came near her again.
That served him right. And, Jean, are you going over to mum's to comfort her this afternoon?
I thought about going straight after lunch.
Well, give her a hug and a kiss from me. And, tell her not to worry. We'll soon get her a new dog, There are, after all, plenty more fish in the sea. Mum won't be lonely for long.
Ken, you're such a wonderful understanding husband. Let me make you a nice cup of tea.
And, a slice of cherry cake, too, Jean?
Of course, Ken.
Questions and discussion points. Talk very briefly about Jean's mother's close shave in the forest. How would you feel if a branch fell right in front of you? Talk briefly about Bounty. How did Dave's girlfriend protect herself when Bounty tried to attack her? Tell us a little bit about Dave's girlfriend's family. Why do you like dogs? Discuss why dogs are good for old lonely ladies. How would you comfort someone who had just had a very close shave? Put "to be frank" in a sentence.
Und nun zu unserer Geschichte. Eine Glück Sache – ein Familiendrama
Du siehst besorgt aus, Jean. Sag mir, was los ist.
Ich habe gerade einen Anruf von meiner Schwester bekommen. Es geht um Mama. Sie hatte heute Morgen viel Glück. Sie war mit ihrem Hund Bounty im Wald spazieren, als es passierte.
Das klingt sehr ernst. Erzähl mir, was passiert ist.
Plötzlich hörte Mama ein sehr ungewöhnliches Geräusch, das von ganz oben aus einem Baum kam. Ein unheimliches Knarren. Sie sagte, sie hätte so etwas noch nie zuvor gehört.
Was ist dann passiert?
Plötzlich landete ein riesiger Ast direkt vor Mama. Sie war vor Schreck ganz blass. Wäre sie nur ein kleines Stück weiter gegangen, wäre sie ums Leben gekommen. Das ist sicher.
Meine Güte, Jean. Mama hat Glück gehabt. Das war wirklich knapp. Mama hat bestimmt einen Schutzengel. Sie muss sehr erleichtert sein.
Du hast recht, Ken. Aber trotzdem ist Mama immer noch sehr traurig und aufgebracht. Der Ast ist direkt auf den armen kleinen Bounty gefallen. Jetzt wird der arme kleine Bounty nicht mehr bellen.
Nun, um ehrlich zu sein, Jean, Mama geht es ohne Bounty viel besser. Er war ein schrecklicher kleiner Hund. Das Einzige, wozu er gut war, war Ratten zu fangen und kleine Mädchen zu beißen. Ein wirklich widerwärtiges Tier.
Du bist so unsensibel, Ken. Mama wird ohne Bounty sehr einsam sein.
Nun, ehrlich gesagt, Jean, Mama wird mit einem neuen Hund viel besser dran sein. Aber diesmal mit einem richtigen Hund. Nicht mit einem, der aussieht wie eine Kreuzung aus einer menschenfressenden Ratte und einer Karotte.
Nun, ich glaube, du hast recht, Ken. Bounty war kein besonders netter Hund. Und einmal hat er sogar versucht, eine von Daves Freundinnen zu beißen.
Daran kann ich mich nicht erinnern, Jean. Was ist passiert?
Daves damalige Freundin, deren Vater Bauer war, wusste, wie man sich verteidigt. Sie hat dem kleinen Bounty in die Zähne getreten. Bounty hat sich ihr nie wieder genähert.
Das geschied ihm recht. Und, Jean, gehst du zu Mama, um sie zu trösten?
Ich hatte vor, gleich nach dem Mittagessen zu ihr zu gehen.
Nun, umarme sie und gib ihr einen Kuss von mir. Und sag ihr, sie soll sich keine Sorgen machen. Wir werden ihr bald einen neuen Hund besorgen. Es gibt schließlich noch viele andere Hunde. Deine Mutter wird nicht lange einsam sein.
Ken, du bist so ein wunderbarer, verständnisvoller Ehemann. Ich mache dir eine schöne Tasse Tee.
Und ein Stück Kirschkuchen dazu, Jean?
Natürlich, Ken.
Fragen und Diskussionspunkte. Sprich kurz über die brenzlige Situation von Jeans Mutter im Wald. Wie würdest du dich fühlen, wenn ein Ast direkt vor dir herunterfallen würde? Sprich kurz über Bounty. Wie hat sich Daves Freundin geschützt, als Bounty sie angreifen wollte? Erzählen Sie uns ein wenig über die Familie von Daves Freundin. Warum mögen Sie Hunde? Diskutieren Sie, warum Hunde gut für alte, einsame Damen sind. Wie würden Sie jemanden trösten, der gerade eine brenzlige Situation erlebt hat?
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